Anschluss 
                  des PTC an den TS-50 
                  Bauanleitung zum Anschluss des PTC  
                    an den Kurzwellen-TRX TS-50 von Kenwood                 
                     
                    Anschluss des PTC (PTC-II 
                    bis PTC-IIex) via USB-Schnittstelle 
                    Der PTC wird über eine 
                    9-polige sub-D-Buchse (Weibchen) mit der seriellen RS232-Schnittstelle 
                    (Männchen) des Notebooks verbunden. 
Moderne Notebooks verfügen oft nicht mehr über die 
                    RS232, dagegen über eine oder mehrere USB-Schnittstellen. 
Im Handel sind Adapter, die am einen Ende des Kabels einen 
                    RS232-Stecker und am anderen einen USB-Stecker Tragen. 
Somit ist mit zwei Handgriffen die Verbindung zwischen Notebook 
                    und PTC hergestellt.  
Damit die Verständigung klappt, muss aber ein Treiber 
                    installiert werden, der die RS232-Signale in USB umsetzt. 
Das geht wie üblich (naja...) mit der mitgelieferten 
                    CD. 
 Unter Start/Systemsteuerung/Verwaltung/Computerverwaltung/Gerätemanager 
erscheint unter "Anschlüsse (COM und LPT)" 
                    nun ein neuer COM-Port,  
                    z.B. COM4. 
Jetzt muß noch in AIRMAIL unter Tools/Options/Register 
                    "Options" der "Com Port" eingestellt 
                    werden. (siehe auch Kapitel 
                    4 und Kapitel 
                    26 ) 
Nämlich der Port, der im Gerätemanager angezeigt 
                  wird, hier Com4. 
                    
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                              Beseitigung von Hochfrequenz 
                  auf dem Notebook                 
                  "Die Hochfrequenz geht manchmal 
                  seltsame Wege" ist ein alter Spruch der Ingenieure. Die 
                  vom TRX erzeugte Hochfrequenz verlässt leider nicht nur 
                  über die Antenne das Gerät. Oft hat man HF auf dem 
                  Bordnetz, die z.B. die Lämpchen der Schalttafel flackern 
                  lässt, die aber auch schon mal einen GPS abschiesst. 
                  Ursache ist in der Regel eine falsche Installation der Antenne 
                  bzw. des Erdsystems oder ein fehlerhafter Tuner.  
                  Aber auch 
                  unter Beachtung aller Regeln und Künste der Theorie ist 
                  manchmal einem Rest HF auf Bordnetzt oder Gerätegehäusen 
                  nicht beizukommen.  
                  Da hilft dann nur noch eine "Drossel". 
                  " 
                  Jetzt hat er einen Vogel" denken Sie hoffentlich 
                  nicht...  
                  Eine Drossel ist eine Spule in der Leitung oder ein 
                  Ferritring, der die Leitung umschließt. Letzteren fnden 
                  Sie öfter als "schwarzen Klumpen" an den Kabeln 
                  von Computerperipherie.  
                  Das alte Notebook des Autors stieg beim Senden in PACTOR in 
                  der Form aus, dass sich der Cursor nicht mehr bewegen ließ. 
                  Auch war während der Sendephasen ein leichtes Kribbeln 
                  am Gehäuse zu spüren. Obwohl die gesamte Anlage 
                  in bestem Zustand war.  
                  Abhilfe brachte ein 5m langes RS232-Kabel, das zu einer Spule 
                  von ca. 10cm Durchmesser aufgerollt in die Verbindung zwischen 
                  Notebook und PTC geschaltet wurde. 
                   
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