Beim upgraden 
                  von PACTOR II auf PACTOR III ( 
                    kurz P2 bzw. P3 ) ist absolut keine Hardwareänderung nötig.  
                    Die P3-Software ist bereits im PTC-IIex bzw.im PTC pro enthalten. 
                    Sie muss lediglich mit Hilfe eines Lizenz-Codes aktiviert werden. 
                    Vor dieser Aktivierung sind für Testzwecke bereits 20 P3-Verbindungen 
                    freigeschaltet.                Um die unbegrenzte P3-Nutzung zu aktvieren, 
                  benötigen Sie den Lizenz-Code. Dieser Code gilt nur für das 
                  jeweilige Gerät.                Wenn Ihnen dieser Code vorliegt, dann 
                  müssen Sie den Lizenz-Code dem PTC 
                    mitteilen:                Airmail bietet dafür den Menupunkt 
                  "Tools/Update PTC-II Firmware". 
                  Einfacher scheint mir folgender Weg: 
                  - Öffnen Sie die email mit dem Lizenz-Code. 
                  - Kopieren Sie die Zeile   "LICENSE: ssssssssssssssss 
    cccccccccccc" 
    (16 Stellen s für Serien-Nr., 10 Stellen c für Lizenz-Code) 
    mit Strg-C in die Windows-Zwischenablage  
      - Öffnen Sie das Fenster 
        "Dump Terminal" 
                  - Kopieren Sie mit Strg-V die Zwischenabage 
                    in das Dump Terminal. 
                    - Enter.                Das war´s. Von nun an ist der PTC auch 
                  in P3 QRV. 
                   
 
                   
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                              Details zu PACTOR III:                P3 überträgt bis zu 5 mal schneller als P2. 
                  Wie schnell P3 ist, hängt von der Qualität der Verbindung ab. 
   
                  P3 ist bei schlechten Übertragungsbedingungen etwas stabiler 
                  als P2.  
   
                  Eine P3-Verbindung ist nur möglich, wenn beide 
                    Stationen in P3 QRV sind. Deshalb sind die P3-Frequenzen der PMBOs 
                  den Stationen vorbehalten, die in P3 QRV sind. 
                  Die P3-Frequenzen sind in der Frequenzliste mit # gekennzeichnet.                P3 benötigt einen 2400 
                  Hz breiten Übertragungskanal 
                  ( statt 500 Hz in P2).  
                  D.h., es ist die volle SSB-Bandbreite erforderlich.                Für den Verbindungsaufbau ruft der PTC zunächst in PACTOR I FSK die PMBO. Dann stellen sich 
                  beide Verbindungsteilnehmer automatisch auf den höchsten, für 
                  beide möglichen PACTOR-Level ein (P1, P2 oder P3) 
                  Also auf P2, wenn eine der beiden Stationen nur P2 kann, auf P3, wenn 
                  beide P3 können. 
                  Wenn die P3-Verbindung steht, wird automatisch zwischen  
                  6 verschiedenen Speed-Levels umgeschaltet. 
                  Der benutzte Speed-Level hängt ab vom Verhältnis Nutzsignal 
                  zu Störpegel (SNR SignalNoiseRatio)               | 
             
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