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Vom Alltag in die Südsee

 

So urteilt die Presse :

“Man folgt den Autoren gern um die Welt und durchs Buch” (FAZ)

“Das Buch stellt auf erfrischende Weise einige Weltumsegler-Dogmen infrage” (YACHT)

“Fesselnd, spannend, humorvoll. Mit einem Wort: sehr lesenswert!” (IbizaHEUTE)

“Ein unterhaltsame Lektüre nicht nur für Segelfreaks,
sondern ebenso für an Fernweh leidende Landratten”
(Bergsträßer Anzeiger)


Die Autoren:
Rüdiger Hirche (Jahrgang 1945) und Gaby Kinsberger (Jahrgang 1957) kommen spät zum Segelsport - leben sie doch in Seeheim bei Darmstadt, einer Gegend im tiefen Binnenland, die eher zum Wandern als zum Segeln einlädt.

Aber Gaby liebt das Meer und träumt davon, mit einem Segelboot ferne Länder zu entdecken. Beim ersten Chartertörn auf Mallorca begeistert sich auch Rüdiger für die Idee, die ab 1988 langsam Gestalt annimmt.

Fünf lange Jahre wird eisern gespart und sorgfältig geplant, werden die bescheidenen Segelkenntnisse in jedem Urlaub erweitert.

Dann ist es soweit: 1993 lassen sich beide für sechs Jahre vom Schuldienst beurlauben. Von Lampertheim am Rhein starten sie zu ihrer Weltumseglung, die sie 1999 in Ibiza beenden.

 

    Eine Weltumseglung auf der "Barfußroute" - gibt es da heute überhaupt noch Abenteuer?
Dieser Bericht sagt entschieden "JA" - und zeigt in faszinierender Weise, dass das persönliche Erleben eben nicht davon abhängt, wie viele Menschen  vorher schon dasselbe getan haben.
Das Buch erzählt die aufregende "normale" Weltreise auf einem Segelboot.


Broschierte Ausgabe, 288 Seiten, 60 Farbfotos.
Delius Klasing, Bielefeld
1. Auflage 2008

ISBN: 978-3-7688-2496-5
Preis 12.- EUR

Klappentext:

     Am Anfang war ein Traum und die Sehnsucht nach fernen Ländern und Inseln, dazu kam die Neugier aufs Segeln.

     Nach jahrelangen Vorbereitungen werfen die beiden Autoren am heimatlichen Altrhein die Leinen los, um in sechs Jahren die Welt zu umsegeln. Und obwohl sie - ganz mit Absicht - auf der klassischen „Barfußroute“ bleiben, haben sie aufregende und bewegende Erlebnisse, die unbedingt berichtenswert sind.

     Vor allem müssen sie feststellen, dass viele der Informationen, auf die sie ihre Planung aufgebaut haben, überholt und veraltet sind.

     Sie erkennen, dass moderne Errungenschaften das Leben der Langfahrt-Yachties erleichtern, dass man jedoch den Unkenrufen der „alten Hasen“, heutzutage gäbe es auf den eingefahrenen Routen keine Abenteuer mehr, nicht unbedingt glauben darf.

     Denn gerade die neuen Hilfsmittel ermöglichen den modernen „Aussteigern“ die Freiheit, Dinge zu erleben und Gegenden zu er„fahren“, die den Pionieren verschlossen blieben oder früher nur unter größten Risiken zu erreichen waren.

     Die Reichhaltigkeit der persönlichen Erlebnisse hängt jedoch nicht davon ab, wie viele andere vorher schon an einem Ort waren, sondern allein von der eigenen Bereitschaft, sich auf Land, Leute und neue Eindrücke einzulassen.

     Der Leser erlebt in faszinierender Weise, was man aus einer „normalen“ Weltumseglung machen kann, wenn man sie mit offenen Augen und Sinnen unternimmt.





 
     
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